SFB TRR 58 - A02: Phasische und anhaltende Komponenten von Furcht neuronale Synchronisationsmuster der ausgedehnten Amygdala

Grunddaten zu diesem Projekt

Art des ProjektesTeilprojekt in DFG-Verbund koordiniert an der Universität Münster
Laufzeit an der Universität Münster01.07.2013 - 30.06.2016 | 2. Förderperiode

Beschreibung

Der Übergang von kurzeitig „phasischen“ Furchtanworten in Richtung anhaltender Furcht wird durch Netzwerke der sogenannten ausgedehnten Amygdala kritisch beeinflusst Dieses Projekt basiert auf auf der Hypothese, dass phasische und anhaltende Furchtkomponenten durch die Stärke und Direktionalität synchronisierter Aktivität neuronaler Ensembles in diesen Hirngebieten bestimmt werden. Ziel ist, die zeitlich-räumlichen Aktivitätsmuster und involvierten Kerngebiete mit Hilfe elektrophysiologischer Techniken in freibeweglichen Mäusen zu identifizieren, und mit Hilfe deren gezielter Manipulation phasische und anhaltende Furchtantworten kontrolliert zu beeinflussen.

StichwörterFurcht; Angst; Angsterkrankungen; Pavlowsche Furchtkonditionierung; Langzeitgedächtnis; Studie; Furchtgedächtnis
Webseite des Projektshttp://sfbtrr58.uni-muenster.de/a02.html
FörderkennzeichenTRR58/3
Mittelgeber / Förderformat
  • DFG - Sonderforschungsbereich (SFB)

Projektleitung der Universität Münster

Pape, Hans-Christian
Institut für Physiologie I

Antragsteller*innen der Universität Münster

Pape, Hans-Christian
Institut für Physiologie I

Wissenschaftliche Projektmitarbeiter*innen der Universität Münster

Seidenbecher, Thomas Edgar
Institut für Physiologie I