DFG-Studie zur Partizipation in der Heimerziehung. Organisationale Machtdynamiken sind ausschlaggebend für die Partizipation junger Adressat:innen.

Equit, Claudia; Thomas, Elisabeth

Forschungsartikel (Zeitschrift) | Peer reviewed

Zusammenfassung

Im Beitrag werden auf der Grundlage der Studie „Partizipation in Organisationskulturen der Heimerziehung“ (2019–2022) zentrale Ergebnisse zur Rolle der Organisation (Machtdynamiken, Hierarchien) im Hinblick auf die Umsetzung von Partizipation und Schutz vorgestellt und Implikationen für die Kinder- und Jugendhilfe(-politik) erläutert. Das Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und fand unter der Leitung von Claudia Equit und in Mitarbeit von Antonia Finckh und Julia Ganterer statt.

Details zur Publikation

FachzeitschriftUnsere Jugend. Die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik
Jahrgang / Bandnr. / Volume77
Seitenbereich372-377
StatusVeröffentlicht
Veröffentlichungsjahr2025 (01.09.2025)
Sprache, in der die Publikation verfasst istDeutsch
DOI10.2378/uj2025.art42d
Link zum Volltexthttps://reinhardt-journals.de/xibrary/start.xav#/text/4_077_2025_9%2F4_077_2025_9_0005?_ts=1757321286610
StichwörterPartizipation; Heimerziehung; Organisationskulturen; Machtdynamiken

Autor*innen der Universität Münster

Equit, Claudia
Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik/Kinder- und Jugendhilfe (Prof. Equit)
Thomas, Elisabeth Kerstin
Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik/Kinder- und Jugendhilfe (Prof. Equit)