Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC) und Brugada-Syndrom (BrS) sind zwei genetisch determinierte familiäre Herzerkrankungen mit einem erhöhten Risiko für den plötzlichen Herztod. Im Teilprojekt sollen ARVC- und BrS-Patienten genotypisiert und im klinischen Verlauf erfaßt werden, um anschließend Störungen der kardialen autonomen Innervation mittels innovativer Tracer ([11C]HED, sympathisches System; [11C]MQNB, parasympathisches System) mit der Positronen-Emmissions-Tomographie (PET) zu untersuchen. Ziel ist die Etablierung nicht-invasiver Risikoparameter.
Paul, Matthias | Department für Kardiologie und Angiologie |
Schulze-Bahr, Eric | Department für Kardiologie und Angiologie |
Stegger, Lars | Klinik für Nuklearmedizin |
Schulze-Bahr, Eric | Department für Kardiologie und Angiologie |