Methode zur Risikoidentifizierung in Prozessen der Gefahrenabwehr

Amelunxen Christoph, Rupp Nicola, Sander Janina Isabella

Research article in edited proceedings (conference) | Peer reviewed

Abstract

Prozesse der Gefahrenabwehr sind Teil eines komplexen Systems aus Mensch, Organisation und Technik. Sie zeichnen sich oft durch die Elemente der zeitkritischen Reaktion und der Zusammenar-beit verschiedener Organisationen aus, die jeweils auf Teilbereiche spezialisiert sind. Gerade die Einführung neuer Technologien in sicherheitskritische Prozesse bedarf einer gründlichen Risikoidenti-fizierung. Bei derart anwendungsbezogenen Szenarien kann dies nur mit den späteren Endanwendern erlangt werden. Aus diesem Grunde wurde ein Expertenworkshop am Beispiel eines Massenanfalls von Verletzten in einer chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen (CBRN-) Gefahren-lage durchgeführt. Mittels der dargestellten Methoden lassen sich qualitative und quantitative Ergeb-nisse zur Risikoidentifizierung aus den Sichtweisen verschiedener Organisationen und ihren Experten erzielen.

Details about the publication

PublisherGesellschaft für Informatik e. V. 2018, R. Dachselt, G. Weber
Book titleMensch und Computer 2018 – Workshopband
Page range633-643
StatusPublished
Release year2018
Language in which the publication is writtenGerman
ConferenceMensch und Computer 2018, Dresden, undefined
DOI10.18420/muc2018-ws12-0458
Link to the full texthttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16798
KeywordsRisikoidentifizierung; Gefahrenabweh; Prozessdarstellung; Expertenworkshop

Authors from the University of Münster

Rupp, Nicola (Nicky)
Chair of Information Systems and Supply Chain Management (Logistik)