Existenzgründungen sind etablierten Unternehmen in vielerlei Hinsicht unterlegen. Dies giltvor allem für Einzelgründungen, die finanziell, personell und IT-technisch zumeist besondersschwach ausgestattet sind.Gerade Frauen, die sich weitaus häufiger für eine Einzelgründung entscheiden als Männer,bietet das Internet der zweiten Generation, das sog. Web 2.0, jedoch eine Chance,strukturelle Defizite auszugleichen.Wie kann das Internet dazu beitragen, dass sich Existenzgründerinnen ohne besonderen Kapitalbedarf besser vernetzen, effektiver und effizienter präsentieren sowie leichter mit GeschäftspartnerInnen und KundInnen austauschen können?
Wienold, Hanns | Institute of Sociology (IfS) |
Wienold, Hanns | Institute of Sociology (IfS) |
Teubener, Katy | Institute of Sociology (IfS) |