Corona als Innovationstreiber? Untersuchung der Verstetigung von ad-hoc digitalisierten Prozessen und Arbeitsweisen in der öffentlichen Verwaltung

Basic data for this project

Type of projectIndividual project
Duration at the University of Münster01/04/2022 - 31/03/2023

Description

Im Rahmen der COVID19-Pandemie sind neue Instrumente beispielsweise zur verteilten Zusammenarbeit oder zum mobilen Arbeiten notwendig geworden, damit auch Mitarbeitende eingebunden werden, wenn sich diese nicht am selben Ort aufhalten. Prozesse wurden angepasst und die Verwaltungskultur in einer vergleichsweise sehr hohen Geschwindigkeit verändert. Es stellt sich nun die Frage, wie sich diese Veränderungen langfristig manifestieren werden, konkret: Welche Prozesse wurden ad-hoc implementiert? Welche Veränderungen wurden bereits oder sollen verstetigt oder möglicherweise auch rückgängig gemacht werden? Sind die ad-hoc implementierten Prozesse erfolgreicher umgesetzt worden? Welche Faktoren haben die Implementierung positiv beeinflusst bzw. waren ursächlich für eine Rückabwicklung?

KeywordsCorona; Öffentliche Verwaltung; Digitalisierung
Funding identifierN2022 101
Funder / funding scheme
  • Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.V. (NEGZ)

Project management at the University of Münster

Brandt, Tobias
Chair of Digital Innovation and the Public Sector (Prof. Brandt) (DIPS)

Applicants from the University of Münster

Brandt, Tobias
Chair of Digital Innovation and the Public Sector (Prof. Brandt) (DIPS)

Research associates from the University of Münster

Korte, Niklas
Chair of Digital Innovation and the Public Sector (Prof. Brandt) (DIPS)