T2-Mapping zur Evaluation einer Chondromalazie des posterolateralen Tibiaplateaus

Gerwing M, Wildgruber M, Stollberg-Stolberg J, Krähling T

Forschungsartikel in Sammelband (Konferenz) | Peer reviewed

Zusammenfassung

Es wurde eine posttraumatische Chondromalazie nach vorderer Kreuzbandruptur am posterolateralen Tibiaplateau mittels T2-Mapping evaluiert, wofür zunächst Patienten mit arthroskopisch diagnostizierter Chondromalazie im Vergleich zur kontralateralen Seite untersucht wurden. Hier zeigt sich eine Verkürzung der T2 Zeit im Vergleich zur kontralateralen Kontrolle, mit einem Abfall vom ventralen zum dorsalen Anteil des dorsalen Tibiaplateaus. Ebenso zeigt sich ein signifikanter Unterschied an den Grenzflächen der oberflächlichen und tiefen Schicht. T2-Mapping ist somit geeignet um eine posttraumatische posterolaterale Chondromalazie zu detektieren.

Details zur Publikation

StatusVeröffentlicht
Veröffentlichungsjahr2021
Sprache, in der die Publikation verfasst istDeutsch
Konferenz23rd Ann. Meet. Ger. Chapter Int. Soc. Magn. Reson. Med., Zürich, Schweiz, undefined

Autor*innen der Universität Münster

Gerwing, Mirjam
Klinik für Radiologie
Krähling, Tobias
Klinik für Radiologie
Stolberg-Stolberg, Josef
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Wildgruber, Moritz
Klinik für Radiologie