Universeller massenspektrometrischer Detektor-Teil II (UMAS II)

Grunddaten zu diesem Projekt

Art des ProjektesGefördertes Einzelprojekt
Laufzeit an der Universität Münster26.04.2006 - 31.03.2014

Beschreibung

Im Rahmen des vorgeschlagenen DFG-Projektes soll ein neuartiger, hoch sensitiver massenspektrometrischer Detektor entwickelt werden, der sich universell für die Speziation der Elemente einsetzen lässt. Durch grundlegende Änderungen im Bereich der Anregungsquelle eines konventionellen induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometers (ICP-MS) sollen neben den metallischen Analyten auch Nichtmetalle für die Elementspeziation im Ultraspurenbereich erschlossen werden. Hierfür ist geplant, die ICP-Fackel direkt an das MS-Interface zu koppeln und in diesem geschlossenen System das Anregungsquelle-/Interfacesystem derart zu modifizieren, dass sich einerseits chromatographische Trenntechniken der Elementspeziation leicht ankoppeln lassen, und andererseits deutlich bessere Nachweisbedingungen auch für die Nichtmetalle erzielt werden.

StichwörterMassenspektrometrie; Detektor; Plasma-Massenspektrometer; chromatographische Trenntechniken
FörderkennzeichenBU 1140/2
Mittelgeber / Förderformat
  • DFG - Sachbeihilfe/Einzelförderung

Projektleitung der Universität Münster

Buscher, Wolfgang
Professur für Analytische Chemie (Prof. Karst)

Antragsteller*innen der Universität Münster

Buscher, Wolfgang
Professur für Analytische Chemie (Prof. Karst)