SFB TRR 34 C12 - Intrazelluläre Persistenz und Immunescape: Infektionsstrategien von Staphylococcus aureus durch die Bildung von höchst dynamischen Phänotypen

Grunddaten zu diesem Projekt

Art des ProjektesTeilprojekt in DFG-Verbund koordiniert außerhalb der Universität Münster
Laufzeit an der Universität Münster01.07.2010 - 30.06.2014 | 1. Förderperiode

Beschreibung

S. aureus ist ein häufiges humanes Pathogen, das sowohl akute als auch chronisch rezidivierende Infektionen hervorrufen kann, die oft schwer zu therapieren sind. Dabei ist von großer Bedeutung, dass S. aureus in verschiedene Arten von Wirtszellen eindringen und zum Teil lange (über mehrere Wochen) intrazellulär geschützt persistieren kann, wobei sich der bakterielle Phänotyp häufig in die sog. "small-colony-variants" (SCVs) verändert. In diesem Projekt soll untersucht werden, durch welche Auslöser und Mechanismen sich SCVs bilden, persistieren und erneut Infektionen auslösen und wie das Immunsystem des Wirtes darauf reagiert.

StichwörterPathophysiologie; Staphylokokken; Post-Genom-Ära; Intrazelluläre Persistenz; Immunescape; Staphylococcus aureus
Webseite des Projektshttp://www.staphaureus.org/
FörderkennzeichenINST 292/112:1-1
Mittelgeber / Förderformat
  • DFG - Sonderforschungsbereich (SFB)

Projektleitung der Universität Münster

Peters, Georg
Institut für Medizinische Mikrobiologie
Roth, Johannes
Institut für Immunologie

Antragsteller*innen der Universität Münster

Peters, Georg
Institut für Medizinische Mikrobiologie
Roth, Johannes
Institut für Immunologie

Koordinierende Organisationen außerhalb der Universität Münster

  • Universität GreifswaldDeutschland