Im März 2020 kam die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu der Einschätzung, dass COVID-19 als Pandemie eingestuft werden kann. Die WHO und die Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt versuchen, den Ausbruch von COVID-19 durch Hausarrest einzudämmen. Diese Krisenzeit führt jedoch zu Stress in der gesamten Bevölkerung. Mit der vorliegenden Erhebung sollen in vielen Ländern die Auswirkungen des Hausarrests auf verschiedene Lebensgewohnheiten während des COVID-19-Ausbruchs untersucht werden. Die Ermittlung der genauen Veränderungen der Lebensgewohnheiten während des Hausarrests (im Vergleich zum Zeitraum vor dem Hausarrest) kann dazu beitragen, effiziente und wirksame Vorschläge/Lösungen (z. B. IKT-basierte Lösungen) zur Abschwächung der möglichen unerwünschten psychosozialen Auswirkungen des Hausarrests zu erarbeiten.
Brach, Michael | Professur für Bewegungswissenschaften (Prof. Wagner) |
Ahmed, Mona Hassan Nashaat Hamza Said | Professur für Bewegungswissenschaften (Prof. Wagner) |
Bentlage, Ellen Marion | Professur für Bewegungswissenschaften (Prof. Wagner) |
How, Daniella | Professur für Bewegungswissenschaften (Prof. Wagner) |