SFB 1459 - C04: Adaptive magnonische Netzwerke für Reservoir Computing im Nanomaßstab

Grunddaten zu diesem Projekt

Art des ProjektesTeilprojekt in DFG-Verbund koordiniert an der Universität Münster
Laufzeit an der Universität Münster01.01.2021 - 31.12.2024 | 1. Förderperiode

Beschreibung

Ziel des Projekts ist die Entwicklung von nanoskaligen Reservoir Computing Recheneinheiten, welche auf adaptiven magnonischen Netzerwerken mit Speicherfunktion basieren. Die adaptiven Netzwerke werden mit lithographischen Methoden und Selbstorganisation hergestellt und mittels ultraschneller optischer Methoden programmiert. Mittelfristiges Ziel ist Reservoir Computing auf der Nanoskala mittels ungeordneter und geordneter Netzwerke mit mehreren Ein- und Ausgängen, welche aus den entwickelten steuerbaren Bausteinen aufgebaut sind. Langfristig sollen die Magnon-basierten Reservoirs verwendet werden, um adaptive Oberflächen zu schaffen, welche auf magnetische, elektrische und optische Reize reagieren.

StichwörterNanowissenschaft; adaptive Festkörper-Nanosysteme
Webseite des Projektshttps://www.uni-muenster.de/SFB1459/research/index.html
DFG-Gepris-IDhttps://gepris.dfg.de/gepris/projekt/455335747
FörderkennzeichenSFB 1459/1, C04 | DFG-Projektnummer: 433682494
Mittelgeber / Förderformat
  • DFG - Sonderforschungsbereich (SFB)

Projektleitung der Universität Münster

Bratschitsch, Rudolf
Professur für Experimentalphysik - Festkörper-Quantenoptik/Nanophotonik (Prof. Bratschitsch)
Demokritov, Sergej
Professur für Angewandte Physik (Prof. Demokritov)
Pernice, Wolfram
Professur für Experimentalphysik mit der Ausrichtung Physik responsiver Nanosysteme (Prof. Pernice)

Antragsteller*innen der Universität Münster

Bratschitsch, Rudolf
Professur für Experimentalphysik - Festkörper-Quantenoptik/Nanophotonik (Prof. Bratschitsch)
Demokritov, Sergej
Professur für Angewandte Physik (Prof. Demokritov)
Pernice, Wolfram
Professur für Experimentalphysik mit der Ausrichtung Physik responsiver Nanosysteme (Prof. Pernice)

Wissenschaftliche Projektmitarbeiter*innen der Universität Münster

Pernice, Wolfram
Center for Soft Nanoscience (SoN)