Grunddaten zur Preisverleihung
Art des Preises: Forschungspreis oder andere Auszeichnung
Verliehen von: Helmholtz-Fonds, Stifterverband der Deutsche Wissenschaft
Verliehen an: Bonn, Jochen; Weinheimer, Christian; Hell, Stefan W.; Klar, Thomas A.
Bekannt gegeben am: 01.01.2001
Verleihung erfolgte am: 01.01.2001
Höhe des Preisgeldes: 40000 DM
Über die Preisverleihung
Besonderheiten & Anmerkungen: Der Preis wurde geteilt und für folgende zwei Arbeiten vergeben: "Präzisionsmessung des Tritium Beta-Spektrums nahe am Endpunkt und Obergrenze für die Neutrinomasse" (Bonn, Weinheimer) und "Durchbruch der Auflösungsgrenze in der Fernfeld-Fluoreszenzmikroskopie (STED-Mikroskopie)" (Hell, Klar)
Über den Preis
Der Helmholtz-Preis setzt Maßstäbe in der Welt der Metrologie und ist bereits aus diesem Grund das weithin anerkannte Aushängeschild des Helmholtz-Fonds e. V. Der Preis wurde erstmals 1973 anlässlich des 60jährigen Bestehens des Fonds vergeben, mit dem Ziel, eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Präzisionsmesstechnik auszuzeichnen. Der Helmholtz-Preis für hervorragende wissenschaftliche und technologische Arbeiten auf dem Gebiet „Präzisionsmessung in Physik, Chemie und Medizin“ wird alle zwei Jahre und seit 2016 in zwei Kategorien verliehen: „Grundlagen der Metrologie“ und „Anwendungen der Metrologie“. Der Preis besteht in jeder Kategorie aus einer Urkunde und einem Preisgeld in Höhe von 20.000 €.
Art des Preises: Preis für hervorragende Forschung
Zeitraum der Vergabe: seit 1973