Max-Planck-Forschungspreis

Grunddaten zur Preisverleihung

Art des Preises: Forschungspreis oder andere Auszeichnung
Verliehen von: Alexander von Humboldt-Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft
Verliehen an: Schlatter, Eberhard
Verleihung erfolgte am: 15.06.1994
Höhe des Preisgeldes: 100000 DM

Über die Preisverleihung

Herr Professor Schlatter hat den Max-Planck-Forschungspreis zusammen mit James A. Schafer von der University of Alabama (Birmingham) für das Fachgebiet Nierenphysiologie und speziell das gemeinsame Projekt "Regulation des Elektrolyt- und Wassertransports im Sammelrohr der Niere" erhalten.

Über den Preis

Der Max-Planck-Forschungspreis förderte internationale Kooperationen deutscher und ausländischer Wissenschaftler, „von denen im Rahmen internationaler Kooperationen weitere wissenschaftliche Spitzenleistungen erwartet werden". Das Programm startete 1990 und zeichnete jährlich zahlreiche Wissenschaftler verschiedener Disziplinen aus. 1995 wurde die Zahl der Preisträger auf jährlich 12 Wissenschaftler beschränkt, die mit je 125.000 Euro (bzw. 250.000 DM) gefördert wurden. Seit 2004 erhielten nur noch je ein in Deutschland und ein im Ausland tätiger Forscher ein Forschungs-Preisgeld von je 750.000 Euro. Die Ausschreibung des Themas wechselt seither jährlich zwischen Teilgebieten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Lebenswissenschaften und der Geisteswissenschaften. Über die Preisträger entschied ein gemeinsamer, unabhängiger Auswahlausschuss der Max-Planck-Gesellschaft und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Das Preisgeld wiurde durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung bereitgestellt. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Max-Planck-Forschungspreis), Seit 2018 wird er in veränderter Form als Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis verliehen.
Art des Preises: Preis für hervorragende Forschung
Webseite des Preises oder Verleihers: https://www.mpg.de/preise/max-planck-forschungspreis
Zeitraum der Vergabe: 1990 - 2016